ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Nach ihrer Promotion 2012 an der Goethe-Universität Frankfurt hat sie an verschiedenen Instituten in Deutschland, Israel, Österreich und in den USA gelehrt und geforscht, u.a. an der University of California, Berkeley, der Tel Aviv University und der Universität Graz. Flick leitet das von der DFG geförderte Projekt »Psychotherapeutische Behandlung arbeitsbezogenen Leidens in Deutschland (PsyWork)«, das Projekt „Sexualität und Intimität als Lebensqualität. Zur Professionalisierung der Sexualassistenz [SeXistenz]“ und das Projekt „Shaping Sexualities. Zur professionellen Bearbeitung von Sexualität“ (gefördert durch die Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung/Elisabeth-List Fellowship Programm der Universität Graz).
Sie ist Mitglied des Instituts für Sozialforschung (IfS) in Frankfurt am Main, bei medico international und des Editorial Boards des »Psychotherapie Forums«, Zeitschrift des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie. Am IfS ist sie eine der Sprecher*innen des Arbeitskreises »Gender, Kinship, Sexuality«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechter- und Sexualitätstheorien, Professionen der psychosozialen Arbeit, Soziale Probleme, Sozialtheorie und qualitative Sozialforschung, insbesondere Methodologie.
Miriam Pietras
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Fulda. Lehrbeauftragte der International University Frankfurt. Seit 2022 Mitarbeit im Projekt „Shaping Sexualities. Zur professionellen Bearbeitung von Sexualität“. Thematische Schwerpunkte sind: Poststrukturalismus & kritische Gesellschaftstheorie, soziologische Frauen- und Geschlechterforschung, Qualitative empirische Sozialforschung. Studium der Soziologie, Gender Studies (B.A.), Soziologie (M.A.) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Angewandte Sexualwissenschaft (M.A.) an der HS Merseburg. Promotion zu normativen Wissensbeständen in der schulischen sexuellen Bildung.
Ehemalige Projektmitarbeiter*innen
Friederike M. Hesse
Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich 4 – Soziale Arbeit und Gesundheit
Dualer Kooperationsstudiengang Hebammenwissenschaft
Gebäude 2, Raum 224
Nibelungenplatz 1 • 60318 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 1533–2697
E‑Mail
Webseite
(M. A. Soziologie, B. A. Soziologie & Erziehungswissenschaften, B.Sc. Health Sciences – Hebammen) Studium der Soziologie und Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Studium der Gesundheitswissenschaften mit Schwerpunkt angewandte Hebammenwissenschaft an der FH JOANNEUM in Graz, Österreich. 2012 bis 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im dualen Bachelorstudiengang Hebammenwesen an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen. Seit 2017 freiberufliche Hebamme und Lehrbeauftragte. 2019 bis 2020 Junior Research Fellow des Elisabeth-List-Fellowship-Programms für Geschlechterforschung im Projekt ‚Cultures of Birthing‘ an der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich. Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin zum Aufbau des dualen Kooperationsstudiengangs Hebammenwissenschaft (Frankfurt UAS & Goethe Universität Frankfurt). Ab 01.06.2022 Promovendin am Promotionszentrum Public Health der Hochschule Fulda.
Wissenschaftliche Forschungsinteressen: sexuelle und reproduktive Gesundheit/ Gesundheitsversorgung, Professionalisierung gesundheitsbezogener Berufe, Wissensordnungen und ‑kulturen im Gesundheitswesen; qualitative und partizipative Forschungsmethoden.
Franziska Marek
Sektion Public Mental Health
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm
Parkstraße 11
89073 Ulm
Tel.: +49 (0) 731 500–62306
E‑Mail
Webseite
(M. A. Soziologie, B. A. Sozialwissenschaften) Studium der Soziologie und Sozialwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Philipps-Universität Marburg und Universiteit Antwerpen. 2019 bis 2020 Junior Research Fellow des Elisabeth-List-Fellowship-Programms für Geschlechterforschung im Projekt ‚Cultures of Birthing‘. Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Projekt ‚DELOSS – Determinants of social support after suicide loss’ an der Sektion Public Mental Health der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm und am BKH Günzburg.
Wissenschaftliche Forschungsinteressen: Public Mental Health, Wissensordnungen und ‑kulturen in Medizin, Psychotherapie, psychosozialer Beratung, Peer- und Selbsthilfe; qualitative und partizipative Forschungsmethoden.